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Arc’teryx Rush Jacket: Dauerbrenner im Tiefschnee

Nordamerika zählt zu den Topadressen, wenn es um Big Mountain Skiing, technisches Freeriden oder abfahrtsorientiertes Skibergsteigen geht. Kein Wunder also, dass Arc’teryx aus Vancouver mit der Rush Jacket einen echten Alleskönner auf den Markt bringt, mit dem man natürlich auch im „normalen „Skigebiet eine gute Figur macht.

Die einen erreichen den Gipfel bequem im Lift, in der Cat oder im Heli, die anderen nach einem mehrstündigen Aufstieg – auf die Rush Jacket können aber alle bauen. Dafür sorgt der anatomische Schnitt mit vorgeformten Ellbogen, der eine angenehme Bewegungsfreiheit gewährleistet. Unterstützt wird der Tragekomfort durch die Kombination zweier verschiedener, dreilagiger GORE-TEX Pro Laminaten, die zudem die Haltbarkeit an stark beanspruchten Stellen erhöhen.

Skijacke aus der Arc’teryx Skikollektion „Whiteline“

 

Und wenn die Bedingungen mal weniger freundlich sind, bietet die helmkompatible, anpassbare Kapuze besten Wetterschutz. Mit ihren gerade mal 555 Gramm und der wintersportspezifischen Komplettausstattung ist die Arc’teryx Rush Jacket aus der Skikollektion „Whiteline“ der ideale Begleiter für sämtliche Anforderungen am Berg.

Preisempfehlung: 600 Euro

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  • Rekordbesucherzahlen prägten die Skisaison 2022-23 in den USA. Mit historischem Schneefall und insgesamt 64,7 Millionen Skifahrern übertraf diese Saison den vorherigen Höchstwert der Saison 2021-22.

  • In Alaska könnte bald eine zweites Ski Resort neben dem Alyeska Resort in Girdwood entstehen. Drei Investoren aus Valdez haben eine vorläufige Genehmigung des Staates Alaska zur Erschließung eines eines Skigebiets am Prince William Sound in Valdez erhalten.

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