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Heliskiing mit Stumböck: Wie wäre es mal mit Gudauri?

Stumböck hat seine Reisen nach Nordamerika und Japan wegen der Corona-Pandemie schweren Herzens für diesen Winter abgesagt. Der deutsche Skisafari- und Heliski-Spezialist hat sofort Alternativen ins Angebot aufgenommen. Neben Heliskiing in den Alpen auch Heliskiing in Georgien. Georgien musste wegen der Pandemie vom Veranstalter vor Ort nun leider auch für diese Saison abgesagt werden. Aber für 2021/2022 wäre Gudauri mit Stumböck mal eine tolle Möglichkeit.

Heliskiing mit Stumböck in Georgien

In der beeindruckenden Bergwelt des Kaukasus bietet Gudauri Heliskiing ein mehr als 1.250 Quadratkilometer großes Heliskiing-Gebiet mit herausragendem Terrain, oft Top-Schneebedingungen von Anfang Februar bis Ende März und Temperaturen wie in den Alpen. Vor der imposanten Kulisse des vergletscherten Kazbek (5.047m) fliegt Gudauri Heliskiing mit kleinen Gruppen mit nur vier Gästen pro Helikopter und maximal vier Gruppen. Die meist baumfreien Abfahrten liegen zwischen 1.500 und 3.500 Metern. Einzelnen Runs bieten Höhendifferenzen von bis zu 1.200 Metern.

Jetzt sicher für die Zeit nach Corona buchen

Ob und wie sich Skireisen in Europa realisieren lassen, hängt vom Verlauf der Corona-Pandemie und den Entscheidungen der diversen Regierungen ab. Aufgrund der sehr kulanten Stornoregelungen können Gäste bei Stumböck jedoch risikolos buchen. Für 2021/2022 sollten sich alle Heliskier schnell ihre Plätze sichern. Durch zahlreiche Umbuchungen werden die Plätze für den übernächsten Winter sonst schnell knapp.

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