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30 Jahre Stumböck Skireisen

Der Pionier der kanadischen Skisafaris steht für exzellente Skireisen zu bezahlbaren Preisen. Nun feiert der Stumböck Club seinen 30. Geburtstag.

Drei Jahrzehnte ist es her als Peter Stumböck eine Marktlücke entdeckte: Skireisen nach Kanada. Neben den traumhaften Bedingungen, faszinierten ihn der einzigartige Powder sowie die lässige Art und Weise der Nordamerikaner, Ski zu fahren.

Um dieses Erlebnis auch anderen Menschen zugänglich machen zu können, gründete der einstige Bundeswehroffizier im Jahr 1988 den Stumböck Club. Zum Konzept gehörte von Beginn an, dass sich die Gäste, um nahezu nichts kümmern müssen. Die komplette Organisationen liegt in den Händen der Stumböckguides – egal ob Planung der Anreise, Einchecken ins Hotel oder Erwerb des Skipasses – bei jeglichen Fragen steht den Urlaubern stets ein Guide zur Seite. Diesem erstklassigen Service zu verdanken, ist „Stumböckguide“ mittlerweile sogar zu einem feststehenden Begriff geworden.

Bis heute geht das Konzept auf. Seit dem Tod des Gründers im Jahr 2000, führt Tochter Pia Stumböck das Familienunternehmen weiter. Mittlerweile bietet der Club auch Reisen in die USA an, wie zum Beispiel nach Aspen und Vail. Bis zu 80 Skiguides sind während der Wintersaison für die Gäste unterwegs. Zu den Angeboten des Stumböck Clubs geht er hier…

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  • Rekordbesucherzahlen prägten die Skisaison 2022-23 in den USA. Mit historischem Schneefall und insgesamt 64,7 Millionen Skifahrern übertraf diese Saison den vorherigen Höchstwert der Saison 2021-22.

  • In Alaska könnte bald eine zweites Ski Resort neben dem Alyeska Resort in Girdwood entstehen. Drei Investoren aus Valdez haben eine vorläufige Genehmigung des Staates Alaska zur Erschließung eines eines Skigebiets am Prince William Sound in Valdez erhalten.

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